Schön war’s – Drittortbegegnung 2022 in Breisach
Wir, der Französischkurs der Jahrgangsstufe 9, traf sich in Breisach in einer Jugendherberge mit einer französischen Klasse und ihren Lehrerinnen zur einer Drittortbegegnung. Dabei treffen sich zwei verschiedensprachige Klassen meist in einer Jugendherberge, um Sprache und Kultur des anderen Landes durch viele Begegnungen, Gespräche und Aktivitäten wie Ausflüge, Museumsbesuche, Stadtführungen und vieles mehr kennenzulernen.
Im Vorfeld hatten wir bereits mit der Klasse Kontakt aufgebaut und uns online etwas kennengelernt. Dadurch war unsere Vorfreude auf die Begegnung groß. Schließlich wollten wir unsere Sprachkenntnisse verbessern, aber auch Spaß haben.
Anfangs fiel uns die Kommunikation schwer, jedoch dauerte dies nicht lange an.
Durch die Erkundungstour in Strasbourg in deutsch-französischen Gruppen, die Team-Tasks in gemischten Mannschaften und auch die Stadtführungen in Breisach und Neuf Brisach sind unsere Sprachbarrieren schnell gefallen.
Abends haben wir gemeinsam gespielt und wir haben von den Franzosen Begriffe gelernt, die wir im Unterricht sicher nie gelernt hätten.
Obwohl wir nach den langen Tagen sehr erschöpft waren, haben wir doch gern die Abende in lustiger Runde mit den Franzosen verbracht.
Die Verabschiedung war sehr emotional und wir wären gern länger geblieben.
Aber wir freuen uns schon sehr auf die bevorstehenden Austauschreisen, wo wir unsere neuen Freunde wiedersehen können.
(Sahri Weinrich, Lene Weyel, Charlotte Klein, Niklas Ehrenfelder, Sven Schreiter, Angelina Waid, Hannah Schreff, Hassan Albokaai)
Team – Tasks: deutsche und französische Schüler/innen gemischt
Deutsche und französische Schüler/innen auf dem Affenberg; im Hintergrund die Haut-Koenigsbourg
Im Folgenden einige Schüler/innen – Meinungen:
„Seine Schätze findet man auch in anderen Ländern“ (Hassan)
„Andere Länder, andere Sitten. Ein Schock für manche.“ (Karolin)
„Eine kurze Zeit reicht manchmal schon um fremde Menschen in sein Herz zu schließen.“ (Angelina)
„Sprache ist nicht immer wichtig.“ (Hannah)
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